Ortung Biene
Ortung Biene
Station E
Station E
Markierte Physis

Markierte Physis I

Installationen / Objekte

Alles unter Kontrolle / Bienenkadaver, Holz, Metall 2017

"Alles unter Kontrolle" 2017

Ortung Biene / Bienenkadaver in Betonbooten

Bienenboot Detail

Bienenboot Detail

Bienenboot Detail

„Ortung Biene III“ . Sie besteht aus Erdbetonbooten (je 50 cm x 70 cm). Diese Boote tragen Bienenkadaver. Wurzeln und Erde haben sich in die Wände der Boote eingearbeitet, die in der Erde entstanden sind. Abhängig vom Raum entwickelt und positioniert sich diese Installation. Das Summen der Bienen ist hinter einer weißen Wand zu hören.

Summende Bienentransportkästen

"Naturkunden" 2013 Summende Bienentransportkästen, Soundloop 3 min.OLYMPUS DIGITAL CAMERAOLYMPUS DIGITAL CAMERA

Speicherstadt III / 2012 / Digitalprint auf Stoff 240 cm x 180 cm

"Speicherstadt"  2012 / Audivisuelle Installation
Digitalprint auf Stoff 240 cm x 180 cm
5 Bahnen Gaze 390 cm x 230 cm mit Einschnitten, 9 Transportbienenhäuschen, soundloop 6 min.

Begegnung (Installation mit Veronika Fass) / 2012 / Polen

"Begegnung" mit Veronika Fass 2012 / Polen

Markierte Physis

Geschützt und gefangen / 2011

"Markierte Physis / Geschützt und Gefangen" 2011

Barbaras forest“, audiovisuelle Installation

„Barbaras forest“, audiovisuelle Installation

Barbaras forest“, audiovisuelle Installation

„Barbaras forest“, audiovisuelle Installation / 7 Obstbäume von 1,5 m bis 2,5 m in feinem Draht eingenäht / 20 Juttesäcke / Geräusche des Ur-Kunstwesens Kwiwi (soundloop 7,5 sec)
Nach 2 Wochen wurden die Bäume befreit und ausgepflanzt

„Uniformiert“

"Freie Fahrt - uniformiert" 2013

5 Kunstbäume in gleichförmiger Drahtgaze eingenäht
5 x  (100 cm x 40 cm x 25 cm)

„Markierte Physis“

Markierte Physis vor EinpflanzungMarkierte Physis eingepflanzt

Markierte Physis trifft Entomos / 2013

Gemeinsame Ausstellung mit Ulrike. E. W. Scholder (Entomos) in der sundown gallery feat, Bochum

Eine Hortensienzüchtung befreit sich aus dem Drahtgazenkleid. Nach der Ausstellung wurde die Pflanze bei der FKT (Freie Kunst Territorium) in Bochum ausgepflanzt und kann sich dort entfalten.

„forest“ 7 in feinem Draht eingenähte Bäume„forest“ 7 in feinem Draht eingenähte Bäume

Die Physis und ihre verbaumelten Keime, 2011

Station E

Station E

Installation Station E / Luftschiffe

„heavens door" 2011

8 Ureier / Luftschiffe ( je 2,00 m x 1,50 m x 3,50 m) aus weißer Gaze.

Teil der Installation "Station E "  art 04/ 2011 auf 300 qm

Tanzende Wurzeln

„Dancing roots“

„dancing roots“ 2011

2 rot angemalte Baumarme (je 2,00 m x 1,5 m x 2,50 m)

mit 60,00 m langen preparierten roten Kunstoffwurzeln ( 8 cm Durchmesser).

Teil der Installation "Station E"  art 04/ 2011 auf 300 qm


„Station E“ 2011

Die Rauminstallation „Station E“ gleicht einem Gesamtkunstwerk, das die Bereiche des Visuellen und Akustischen auf der Basis der emotionalen Wahrnehmung miteinander vereint. Neben in Gaze gehüllte Baumskulpturen, die Rauminstallation „forest“, die für sich schon die Frage nach Schutzsuchen und Schutzgeben aufwirft, sowie ebensolchen Gazebildern, besteht Station E aus zwei weiteren Rauminstallationen.

Mit „dancing roots“ lässt Elisabeth Schink meterlange Baumwurzeln tanzen. Befreite Bäume erobern rot aufgeladen das Feld, lenken aufstrebend vom Bodenmuster der Halle in die Höhe, wo schwebende Raumskulpturen aus großen Moskitonetzen fragil und schutzbedürftig die Sinne animieren.

8 Luftschiffe oder Ureier, „heavens door“ , so wie sie diese Installation nennt, erobern die Lüfte.

Die unterschiedlichen Dimensionen werden verbunden, in die sich, wie von einem fremden Wesen, seltsame Geräusche mischen. Sie stammen von dem Kunst-und Urwesen „Kwiwi“, das das Werk von Elisabeth Schink seit längerer Zeit begleitet. Ihre Rauminstallation „Station E“ ähnelt einer Haltestelle, die Fragen aufwirft nach dem was war, was ist und was kommen wird.

Dr. phil. Christian Krausch


„Station E“ 2011 audiovisuelle Installation

bestehend aus drei Teilbereichen:

„forest“ 8 lebendige Bäume (1,60m – 2,50m hoch), die in feiner Drahtgaze eingenäht sind. … ….Geschützt und gleichzeitig gefangen sind. Sie werden nach der Ausstellung befreit und ausgepflanzt

„dancing roots“ 2 trockene, rot angemalte Baumarme (je 2,00m x 1,5m x 2,50m)

mit 60,00m langen preparierten roten Kunstoffwurzeln (8cm Durchmesser).

„heavens door”

8 Ureier / Luftschiffe (je 2,00 m x 1,50 m x 3,50 m) aus weißer Gaze